Der Zen-Garten

Der Zen-Garten, auch als „Kare-san-sui“ (trockene Landschaft) bekannt, hat seinen Ursprung in Japan während der Muromachi-Zeit (1336–1573). Inspiriert von der Zen-Philosophie, wurden diese Gärten von buddhistischen Mönchen als Orte der Meditation geschaffen. Mit sorgfältig geharktem Kies, symbolischen Steinformationen und minimaler Vegetation spiegeln sie die Essenz der Natur wider. Jeder Stein und jede Linie im Sand hat eine tiefere Bedeutung und lädt den Betrachter ein, Ruhe und Achtsamkeit zu finden. Heute sind Zen-Gärten ein Symbol für Harmonie und innere Balance.

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